174 Mio. Euro Bundesfinanzhilfen der Städtebauförderung

15. Oktober 2014

Im Rahmen der Städtebauförderung unterstützt der Bund auch die bayerischen Kommunen mit Finanzhilfen. Nach Oberfranken flossen in diesem Zusammenhang bis Ende 2013 mehr als 174 Millionen Euro. Bayernweit waren es sogar rund 1,25 Mrd. Euro. Anette Kramme, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, zieht eine positive Bilanz und sieht auch weitere Verwendungsmöglichkeiten in Oberfranken: Die im Rahmen der Städtebauförderung zur Verfügung gestellten Mittel sind ein wichtiger Beitrag um auch in oberfränkischen Städten nachhaltig investieren zu können.“

Mit den Finanzhilfen zur Städtebauförderung sollen Städte und Gemeinden nachhaltig als Wirtschafts- und Wohnstandorte gestärkt und bei der dauerhaften Behebung von Mängeln und Missständen unterstützt werden.

Anette Kramme bekräftigt: „In den Koalitionsverhandlungen konnte die SPD erfreulicherweise eine Erhöhung der Bundesfinanzhilfen für die Städtebauförderung ab 2014 durchsetzen. Dieser Verhandlungserfolg der SPD ist ein wichtiger Schritt. Die Kommunen stellen wichtige Teile der notwendigen Infrastruktur für das alltägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Eine Unterstützung ist deshalb gut und wichtig“.

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